Wo innere Kraft und Selbstvertrauen herrschen, da verschwinden Misstrauen, Furcht und Zweifel.
(Dalai Lama)
Wo innere Kraft und Selbstvertrauen herrschen, da verschwinden Misstrauen, Furcht und Zweifel.
(Dalai Lama)
Yoga Nidra – der bewusste oder auch der dynamische Schlaf, ist eine besondere Form der Tiefenentspannung und gleichzeitig eine Meditationstechnik im Liegen.
Yoga Nidra wirkt auf körperlicher, mentaler und auch emotionaler Ebene. Spannungen im Unterbewusstsein können sich lösen und die verborgenen Potentiale des Menschen zum Ausdruck bringen. Regelmäßiges Üben von Yoga Nidra stärkt die Konzentration und das Gedächtnis und Lebensfreude kann sich wieder oder weiter entfalten. Tauche ein, in die wissenschaftlich fundierte Übung und in einen Bewusstseinszustand jenseits von reiner Tiefenentspannung. Erhalte zudem wissenswerte Hintergrundinformationen über Yoga Nidra und effektives Stressmanagement.
Inhalt des Workshops: Ausführungen und Erläuterungen anhand des Originals „Yoga Nidra“ nach Swami Satyananda. Darstellung der verschiedenen Stufen von Yoga Nidra und deren Wirkungsweisen. Betrachtung und Erfahrung von Yoga Nidra als Tor zur Meditation. Es sind keine Vorkenntnisse erforderlich.
Gyanaroopa wurde in Yoga Nidra durch die Satyananda Yoga Academy in Australien und in Deutschland durch Swami Prakashananda ausgebildet. Mehr über Gyanaroopa unter Yoga Prasadam.
Anmeldungen für den Workshop am Samstag, 16. November 2019 von 14.00 bis 18.00 Uhr direkt über Yoga Grenzenlos.
Mögen meine Worte wie Blumen sein.
(Thich Nhat Hanh)
Jeder ausgesandte Gedanke ist eine nie endende Schwingung, die ihre Bahn durch das Universum zieht, um uns genau das zurückzubringen, was wir ausgesandt haben.
(Jasmuheen, In Resonanz – Das Geheimnis der richtigen Schwingung)
Hochsommer, was verbinde ich damit?
Schließe die Augen und erfahre, was Deine Sinne streichelt – der Duft von frisch gemähten Wiesen, stoppelige Felder unter den Füssen, Morgentau und Sonnengekitzel auf der Haut. Grillen Gezirpe, die Ohren betörend. Wind, der durch die Haare streift. Eis, das auf der Zunge zergeht. Erfrischendes Naß, Lagerfeuer, Schwalbenschlag, …
Ich atme ein und beruhige meinen Körper. Ich atme aus und lächle. Im gegenwärtigen Augenblick verweilend, weiß ich, es ist ein wundervoller Moment.
(Thich Nhat Hanh)
Noch vor Sonnenaufgang, vor den ersten Sonnenstrahlen singen, flöten, zwitschern, trällern und jubilieren sie aus allen Ecken. Versteckt in Bäumen, Hecken oder Nestern, wecken sie uns mit ihrem betörendem Gesang …
Die Stimmen der Vögel sind berührend und fein, fröhlich und tanzend. Ihr Gesang berührt die Menschen, inspiriert Komponisten. Während Du durch den Tag gehst, lausche ganz achtsam und höre, welchen Singsang Du wahrnimmst und was die Stimmen Dir mitteilen mögen …
Lassen wir den Geist weit werden, sodass unser Mitgefühl alle Wesen umfasst.
(Dalai Lama)
Achtsam zu sein bedeutet offen zu sein, wahrzunehmen, ohne Wertung. Menschen, Tieren, Dingen, ja allen augenblicklichen Situationen neugierig, vorbehaltlos zu begegnen.
Übung: Mache Dir bewusst, welche Erwartungen Du an Deine Umwelt, die Menschen in Deiner Nähe, hast. Erfahre, was sich verändert – in Dir und um Dich herum -, wenn Du diese Erwartungen loslässt und allem uneingeschränkt, wie von Neuem gegenübertrittst.
Die innere Welt zu verbessern ist sinnvoll, denn wir nehmen uns selbst immer mit. Veränderungen in uns sind immer bei uns und formen die Art, wie wir die Welt wahrnehmen.
(Rick Hanson)