URSPRUNG

Der Ursprung der Klangschalen ist in den fernöstlichen Kulturen Asiens (Tibet, Indien, Nepal, China, Japan) zu finden, wo sie bereits seit tausenden von Jahren zu verschiedenen Zwecken verwendet wurden.

So vermutet man, dass die Klangschalen zunächst dem alltäglichen Gebrauch, als Kochutensil, Essgeschirr oder zur Aufbewahrung von Lebensmitteln, dienten. Gleichwohl wurden die obertonreichen, sphärisch anmutenden Klangkörper auch in Begleitung von Heilritualen, Meditationen, Zeremonien und Rezitationen eingesetzt.

Die handgeschmiedeten Klangschalen bestehen auch heute noch meist aus 7 bis 12 verschiedenen Metall-Legierungen und unterscheiden sich wesentlich in Größe, Form und Optik. So ist jede Klangschale ein Unikat, ausgestattet mit ihrem eigenen, vielseitigen Klangspektrum.

Seit einigen Jahren erfreuen sich immer mehr Menschen im Westen am Klang der sogenannten „Singing Bowls“ mit ihrer entspannenden Schwingung auf Körper, Geist und Seele. Da Klänge im Vergleich zu Musik weniger emotional besetzt sind, wird ihnen eine tiefe, stressreduzierende Wirkung nachgesagt. Ihre Effektivität im Bereich der Tiefenentspannung und Regeneration wurde bereits in wissenschaftlichen Studien untersucht und nachgewiesen.

Ein Pionier auf dem Gebiet der Anwendung von Klangmethoden ist Peter Hess, der als Dipl. Ingenieur seit den 80er Jahren an der Entwicklung der Klangmethoden mit  speziellen Klangschalen, den Peter Hess® Therapieklangschalen, forscht und arbeitet.